Draytek Vigor2800G Manual de usuario Pagina 20

  • Descarga
  • Añadir a mis manuales
  • Imprimir
  • Pagina
    / 91
  • Tabla de contenidos
  • MARCADORES
  • Valorado. / 5. Basado en revisión del cliente
Vista de pagina 19
Vigor2800-Serie - ADSL2/2+ VoIP Router/Wireless/ISDN
Zunächst müssen Sie Ihre entsprechende Art der Interneteinwahl wählen. Hier helfen die
Daten, die Ihnen Ihr Internetanbieter (Internet Service Provider, ISP) zugesendet hat.
VPI Der Virtual Path Identifier ist ein 8 bit großer Header einer ATM
Zelle. Er gibt an, wie die Zelle geroutet werden soll. ATM ist eine
weit verbreitete Methode zum Datentransfer. Die verwendeten
Zellen sind immer gleich groß.
VCI Der Virtual Channel Identifier ist ein 16 bit großes Feld einer
ATM Zelle. Hier wird das nächste Ziel der Zelle angegeben. Ein
virtueller Kanal (virtual Channel) ist eine logische Verbindung
zwischen zwei Punkten eines Netzwerks. Ein virtueller Kanal
bündelt mehrere virtuelle Pfade (virtual Path).
VPI und VCI sind verantwortlich für die Wegewahl in Weitverkehrsnetzen.
Protokoll / Kapselung Wählen Sie den IP Modus für die ADSL2/2+ Schnittstelle. Zur
Auswahl stehen die Modi PPPoE, PPPoA, Bridged IP und
Routed IP.
Vorteilhaft ist, dass sich die meisten deutschen ISPs, wie T-Online und Freenet, auf die
Werte VPI=1, VCI=32 und Protokoll/Kapselung=PPPoE LLC/SNAP geeinigt haben. In
Österreich hingegen dominieren für AnnexB Gebiete die Einstellungen VPI=8, VCI=48 und
Protokoll/Kapselung=PPPoA VC MUX. Schweizer Vigor-Besitzer geben im Allgemeinen die
Werte VPI=8, VCI=35 und Protokoll/Kapselung=PPPoE LLC/SNAP ein.
1
Feste IP Haben Sie von Ihrem ISP eine feste IP-Adresse erhalten, so klicken
Sie auf Ja und definieren Sie folgend die relevanten Parameter.
Anderenfalls klicken Sie auf Nein (dynamische IP), um so eine IP
dynamisch von Ihrem ISP zugewiesen zu bekommen. In diesem
Fall entfällt auch die Eingabe der folgenden Parameter auf dieser
Seite.
IP-Adresse Geben Sie hier die feste IP an.
Subnetz Mask Weisen Sie für Routed IP und Bridged IP eine Maske zu.
Standard Gateway Weisen Sie für Routed IP und Bridged IP ein Gateway zu.
Primär DNS Weisen Sie eine IP-Adresse für den primären DNS zu.
Sekundär DNS Weisen Sie eine IP-Adresse für den sekundären DNS zu.
1
Detaillierte Informationen zu den Einstellungen erhalten Sie von Ihrem Internetabieter (ISP). Angaben ohne Gewähr.
14
Vista de pagina 19
1 2 ... 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 ... 90 91

Comentarios a estos manuales

Sin comentarios